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Walter J. Koch widerlegt die pauschale Annahme, dass die vertikale Integration als Organisation der Wertsch?pfungskette nicht mehr zeitgem?? ist, und verdeutlicht, dass diese These sich einseitig an den unterst?tzenden Aktivit?ten und der Produktion orientiert. Unter Einbeziehung der gesamten Wertsch?pfungskette - strukturiert in Forschung & Entwicklung, Produktion, Marketing, Gro?handel, Einzelhandel und Kundendienst - zeigt er auf, dass die vertikale Integration nach wie vor sehr attraktiv ist. Das Paradigma der vollst?ndigen vertikalen Integration ersetzt er durch die partielle vertikale Integration.Charakterisierung, strategische Motive und Treiber der vertikalen IntegrationWertsch?pfungsketten: Computer, Mobilfunk, Automobile, Privatkundengesch?ft, Pharmazeutika, Textilien, Konsumg?ter, Einzelhandel, Spielfilm, Videospiele und MusikFallbeispielErgebnisseDr. Walter J. Koch ist Manager Strategie und Portfolio Management bei BASF Plant Science in Limburgerhof.
Seit Beginn der Outsourcing-Debatte in den 1990er Jahren wird die vertikale Integration als nicht mehr zeitgem??e Organisation der Wertsch?pfungskette angesehen. Die entsprechenden Erkl?rungen basieren auf Kostenanalysen und verweisen auf die Gr??envorteile bei horizontaler Integration sowie die sinkenden Transaktionskosten durch die Entwicklung der Informationstechnologie.
Auf der Basis einer empirischen Analyse der Restrukturierung in zw?lf Wertsch?pfungsketten aus unterschiedlichen Bereichen widerlegt Walter J. Koch diese pauschale Annahme und verdeutlicht, dass sie sich einseitig an den unterst?tzenden Aktivit?ten und der Produktion orientiert. Unter Einbeziehung der gesamten Wertsch?pfungskette - strukturiert in Forschung & Entwicklung, Produktion, Marketing, Gro?handel, Einzelhandel und Kundendienst - zeigt er auf, dass die vertikale Integration nach wie vor sehr attraktiv ist. Die Ausdehnung der Wertsch?pfungstiefe wird in erster Linie durch strategische lӟ
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